Schwarze Nüsse – Delikatesse aus der Pfalz

Schwarze Nüsse sind keine exotischen Gewächse, sondern kandierte Walnüsse, die sich in einem mehrtägigen, aufwändigen Verfahren mit Wasser und Zuckersirup weich kochen lassen. Für die Zubereitung verwenden die Hersteller unreife Walnüsse, die innen noch weich sind. Diese ernten sie Ende Juni. Walnüsse haben einen hohen Fettgehalt und kräftigen dank ihrer gefäßfördernden Wirkung die Durchblutung und Verdauung.

Das ist aber nicht die einzige Besonderheit der kernigen Fitmacher,

  • die Herz,
  • Nerven,
  • Gehirn
  • und Kreislauf

stärken. Bereits in der Antike waren Gelehrte von der Walnuss begeistert. Der Baum trug im Volksmund auch den Namen „der das Göttliche in sich trägt“. Der berühmte griechische Arzt Dioscursides, der im ersten Jahrhundert lebte, wusste, dass getrocknete und kandierte Walnüsse bei Hautkrankheiten helfen und entzündete Stellen heilen können.

Herkunft Schwarzer Nüsse

Schwarze Nüsse werden aus normalen, unreifen Walnüssen hergestellt. Die Walnüsse, bzw. Walnussbäume, stammen aus dem Osten von Nordamerika. Sie sind dort weit verbreitet und in vielen Wäldern zu finden. Die Römer brachten die Walnüsse nach Süd- und Mitteleuropa.

Plantagen finden sich in Frankreich, der Schweiz und Ungarn. Ab dem 19. Jahrhundert wurden die Walnussbäume in Deutschland vor allem im Rhein- und Donaugebiet angebaut. Heute lassen sich dort riesige Walnussbäume bestaunen, die noch immer großflächige Bestände ergeben und Saatgut für neue Anpflanzungen liefern. Die größten Walnussplantagen gibt es in der Nähe von Breisach, Lampertheim, Bensheim und Straßburg.

Der Walnussbaum war 2008 der Baum des Jahres in Deutschland, da er vielfältige Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten hat und der Bestand an Walnussbäumen in Europa ständig abnimmt. Interessengemeinschaften und Bauern fördern den Anbau und die Verbreitung des Baumes mittlerweile wieder.

Standortbedingen von Walnüssen

Der Walnussbaum benötigt für ein optimales Wachstum mild-warmes Klima und Auewaldstandorte mit einem pH-Wert zwischen pH 5 und pH 7. Der Baum gedeiht am Besten auf nährstoffreichem, gut durchlüftendem und wasserversorgtem Lehmboden. Er ist ein sommergrüner Baum mit einem großen Lichtbedürfnis. Die Durchwurzelungstiefe liegt bei 80 Zentimetern. Die Walnuss hält Temperaturen bis zu minus 40 Grad aus. Spätfröste können den Baum allerdings schädigen, da er früh im Jahr austreibt. Der Frostschaden zeigt sich an einem verkümmerten Blattaustrieb oder schwarzen Flecken auf dem frischen Grün.

Kultivierung von Walnüssen

Der Anbau der Walnussbäume findet nicht nur wegen der Nüsse statt, sondern auch, um den Baum als Nutzholz zu verwenden. Das Holz ist zäh und mittelhart. Hersteller nutzen es für die Konstruktion von Furnieren, Musikinstrumenten, Gewehrschäften und hochwertigen Möbeln.

Walnussbäume erreichen ein Alter von bis zu 160 Jahren. Kennzeichnend sind ihre silbergraue Rinde, die großen kuppelförmigen Endknospen und die männlichen, grünen und raupenähnlichen Blüten.

Botanisch interessant ist, dass der Walnussbaum männliche und weibliche Blüten trägt, die sich durch den Wind gegenseitig bestäuben. Die Walnüsse sind zwischen September und Oktober reif, wobei für die Herstellung der schwarzen Nüsse unreife Nussfrüchte zur Anwendung kommen. Die Ernte findet bereits im Juni oder Juli statt. Pro Baum ist es möglich, bis zu 150 kg Nüsse zu ernten.

Eigenschaften von Schwarzen Nüssen

Die schwarzen Nüsse, auch als Pfälzer Trüffel oder Johannisnüsse bezeichnet, sind eine Delikatesse. Sie lassen sich problemlos mit dem Messer halbieren. Die karamellisierten Nussfrüchte schmecken intensiv, süß und nussig und sind frei von Bitterstoffen.

Die schwarzen Nüsse sind gesund und nährstoffhaltig. Sie haben die doppelte Menge Vitamin C wie eine Orange oder Zitrone. Die Nussfrüchte enthalten viele Spurenelemente und verfügen zudem über wichtige Vital- und Mineralstoffe. Im Einzelnen finden sich in schwarzen Nüssen diese Inhaltsstoffe:

  • Phytosterole,
  • ätherische Öle,
  • einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren,
  • Eiweiß,
  • Magnesium,
  • Kalzium,
  • Eisen,
  • Zink,
  • Ballaststoffe,
  • Kohlenhydrate,
  • Linolsäure.

Gesundheitsfördernde Wirkung von Schwarzen Nüssen

Seit der Antike spricht man den karamellisierten Walnüssen heilende Eigenschaften zu. Sie haben

  • blutreinigende und nervenstärkende Wirkungen,
  • fördern die Entwurmung,
  • regulieren den Schweiß
  • und sind leistungssteigernd.

Mediziner empfehlen den Verzehr der schwarzen Nüsse auch, um die Konzentration zu stärken. Das aus den schwarzen Walnüssen hergestellte Öl, lässt sich als Haut- und Massageöl verwenden. Es reduziert Hautirritationen und lindert Hautkrankheiten, wie Akne oder Herpes. Menschen, die an Herzschwäche leiden, sollten täglich einige schwarze Nüsse zu sich nehmen.

Krebsvorbeugung mit schwarzen Nüssen

Aktuelle Studien zeigen, dass die Walnuss krebsvorbeugend ist und Brustkrebs verhindern kann. Die Marshall University in West Virginia fand heraus, dass Frauen, die eine kleine Menge an Walnüssen verzehren, ihr Brustkrebsrisiko deutlich senken können. Da die schwarzen Nüsse die gleichen Inhaltstoffe wie reife Walnüsse haben, lassen sich auch zur Vorbeugung von Krankheiten und Tumoren nutzen. Wissenschaftler raten, täglich 50 Gramm zu essen.

Die chemische Zusammensetzung der Nussfrucht sowie die darin enthaltenen essenziellen Fettsäuren, sind für die Krebshemmung verantwortlich. Sie sorgen für einen intakten Organismus und neutralisieren ungesunde Stoffe im Körper. Die Phytosterole, das sind pflanzliche Stoffe, die sich in den schwarzen Nüssen finden, lindern Beschwerden beim Wasserlassen, wehren Entzündungen ab und fungieren als Antioxidantien. Weitere Studien belegen, dass die Walnüsse cholesterinsenkende Effekte haben, Diabetes vorbeugen und Blutgefäße schützen.

Gesundheitsfördernde Wirkung von Schwarzen Nüssen

Seit der Antike spricht man den karamellisierten Walnüssen heilende Eigenschaften zu. Sie haben

  • blutreinigende und nervenstärkende Wirkungen,
  • fördern die Entwurmung,
  • regulieren den Schweiß
  • und sind leistungssteigernd.

Mediziner empfehlen den Verzehr der schwarzen Nüsse auch, um die Konzentration zu stärken. Das aus den schwarzen Walnüssen hergestellte Öl, lässt sich als Haut- und Massageöl verwenden. Es reduziert Hautirritationen und lindert Hautkrankheiten, wie Akne oder Herpes. Menschen, die an Herzschwäche leiden, sollten täglich einige schwarze Nüsse zu sich nehmen.

Krebsvorbeugung mit schwarzen Nüssen

Aktuelle Studien zeigen, dass die Walnuss krebsvorbeugend ist und Brustkrebs verhindern kann. Die Marshall University in West Virginia fand heraus, dass Frauen, die eine kleine Menge an Walnüssen verzehren, ihr Brustkrebsrisiko deutlich senken können. Da die schwarzen Nüsse die gleichen Inhaltstoffe wie reife Walnüsse haben, lassen sich auch zur Vorbeugung von Krankheiten und Tumoren nutzen. Wissenschaftler raten, täglich 50 Gramm zu essen.

Die chemische Zusammensetzung der Nussfrucht sowie die darin enthaltenen essenziellen Fettsäuren, sind für die Krebshemmung verantwortlich. Sie sorgen für einen intakten Organismus und neutralisieren ungesunde Stoffe im Körper. Die Phytosterole, das sind pflanzliche Stoffe, die sich in den schwarzen Nüssen finden, lindern Beschwerden beim Wasserlassen, wehren Entzündungen ab und fungieren als Antioxidantien.

Weitere Studien belegen, dass die Walnüsse cholesterinsenkende Effekte haben, Diabetes vorbeugen und Blutgefäße schützen.

Verwendung von Schwarzen Nüssen

Verwendung von Schwarzen Nüssen

>Schwarze Nüsse sind in verschiedener Art und Weise verwendbar. Bei der Herstellung lassen sich Gewürze, Ingwer oder Pfefferkörner hinzufügen oder Lorbeerblätter mit einkochen, die den Nussfrüchten einen speziellen Geschmack verleihen. Bereits zubereitete schwarze Nüsse lassen sich mit Zitronensaft, Zimt, Nelken oder Kardamom verfeinern und verschiedenen Wild-, Braten- und Gemüsegerichten zugeben.

Die schwarzen Nüsse, in dünne Scheiben geschnitten, passen zu Zimtparfait, Schnittkäse, Vanilleeis oder Plätzchen. Salaten und Saucen verleihen sie einen nussigen Geschmack.

Schwarze Nüsse zu Wildgerichten

Schwarze Nüsse eignen sich hervorragend als Füllung für Wild. Die Nüsse können unter die Haut oder in das Innere des Fleisches gegeben werden. Zu dem Gericht passen Karotten, Pastinaken und Schwarzwurzeln. Besonders gut schmecken die schwarzen Nüsse zu Rehrücken. Die Nüsse lassen sich mit Balsamessig verfeinern und zusammen mit dem Fond auf das Fleisch gießen.

Ein Klassiker für die Weihnachtszeit ist der Wildschwein- oder Kaninchenbraten.Das zarte rosafarbene Fleisch, das außen gut gebräunt ist, lässt sich zu einem feinen Sternegericht herrichten, wenn dieses nach dem Anbraten zusammen mit den schwarzen Nüssen in Alufolie gewickelt wird. Kreative Köche können das Fleisch vor dem Anbraten mit schwarzem Nusssirup und Wacholderbeeren einreiben und anschließend in einer Öl-Butter-Mischung im Ofen garen.

Schwarze Nüsse zu Käseplatten

Vor mehreren Hundert Jahren verzehrten deutsche Adelige die schwarzen Nüsse am liebsten zusammen mit Käse. Die Pfälzer Trüffel haben einen süßen oder süß-sauren, holzigen und nussigen Geschmack und lassen sich gut mit verschiedenen Käsesorten kombinieren. Die Geschmackspartner sorgen auch auf dem Brot für ein Genusserlebnis. Die Kombination von Käse und schwarzen Nüssen erzeugen ein optimales Arginin-Lysin Verhältnis.

Arginin ist eine semiessenzielle Aminosäure, die den Blutdruck senkt. Lysin ist eine essenzielle Aminosäure, die das Knochenwachstum stärkt, die Zellteilung anregt, den Fettstoffwechsel unterstützt und hohe Blutfettwerte senkt. Lysin hat die Eigenschaft, die Wirkung von Arginin zu verstärken und genauso anders herum.

Das Kasein im Käse enthält viel Lysin, während die Nüsse viel Arginin haben:

  • Käse hat doppelt so viel Lysin wie Arginin,
  • Schwarze Nüsse haben fünfmal so viel Arginin wie Lysin.

In dieser Lysin-Arginin Kombination schützen die Aminosäuren das Herz und verbessern die Herzgesundheit. Auch führen sie dadurch zu keinen unerwünschten Nebenwirkungen. Denn eine zu hohe Dosis an Arginin oder Lysin kann zu Herpes, Nierenfunktionsstörungen oder Blutgerinnungsstörungen führen.

Schwarze Nüsse als Likör

Gewerbliche Erzeuger setzen mit schwarzen Nüssen auch Liköre an. Dazu verwenden Sie entweder einen Teil des vorher produzierten Sirups und stellen daraus Walnusslikör her. Alternativ nutzen Sie die unreifen Walnüssen, um sie zum Beispiel zusammen mit schwarzen Johannisbeeren oder anderen intensiv schmeckendem Obst zu Likör zu verarbeiten.

Die schwarzen Nüsse lassen sich auch zuhause in einen wohlschmeckenden Nussschnaps oder Likör verwandeln. Dazu kommen die geschnittenen schwarzen Nüsse in ein Einmachglas mit:

  • Gin,
  • Zitronensaft,
  • Wermut,
  • Organgenschalen,
  • Zimt,
  • Vanilleschoten und
  • Kornschnaps

Die Gläser werden anschließend verschlossen und für acht Wochen ins Sonnenlicht gestellt. Anschließend kann man die Flüssigkeit abseihen und mit Läuterzucker und Weingeist mischen. Der schwarze Nusslikör passt zu verschiedenen Nachspeisen und Eis und ist auch solo genossen ein leckerer Aperitif.

Herstellung Schwarzer Nüsse

Die schwarzen Nüsse sind eine regionale Spezialität, die unreif gepflückt und eingelegt eine echte Delikatesse sind. Die Ernte der Nussfrüchte findet traditionell in der kürzesten Nacht des Jahres statt. Es ist die Johannisnacht Ende Juni.

Die schwarzen Nüsse sind in der Pfalz besonders beliebt. Die lokalen Bauern kamen auf die Idee, die Walnüsse auch im unreifen Zustand zu verwenden und als Beilage zu Braten und Wildgerichten zu reichen. Auch zu Käseplatten passen die schwarzen Nüsse hervorragend. Da die grünen Nüsse roh nicht essbar sind, haben die Bauern ein Verfahren entwickelt, mit der sich die unreifen Walnüsse präparieren lassen.

Schwarze Nüsse selbst herstellen

Für die Herstellung von Schwarzen Nüssen benötigt man die folgenden Zutaten:

  • 1 Kilo unreife Walnüsse
  • 1 Kilo brauner Zucker
  • 1 Zimtstange
  • 1 Vanilleschote
  • bis zu 20 Gewürznelken nach Belieben

Vorgehensweise zur eigenen Herstellung Schwarzer Nüsse

  1. Wer einen Walnussbaum in Garten hat, kann die unreifen, grünen Nüsse Ende Juni ernten. Wichtig ist, dass die Schale noch weich ist.
  2. Anschließend entfernt man die Ansätze und Stiele, sticht sie etwa 20-mal mit einer Nadel oder Gabel ein und wässert sie. Das Durchstechen sollte man mehrmals täglich wiederholen, am besten immer dann, wenn das Wasser ausgetauscht wird. Das sollte mindestens zweimal am Tag geschehen. Nur so können die ausgetretenen Gerb- und Bitterstoffe entfernt werden.
  3. Nach zehn Tagen gibt man die Nüsse in eine Zuckerlösung und kocht sie auf, bis der Sud karamellisiert und ein Sirup entsteht. Für ein Kilo Nüsse benötigt man 1 Kilo Zucker und einen halben Liter Wasser. Die schwarzen Nüsse können mit Vanille und Zimt verfeinert werden, die in den Sirup gegeben werden.
  4. Den Sirup sollte man über Nacht stehen lassen. Am nächsten Tag sind die Nüsse aus dem Sirup zu entnehmen.
  5. Danach bringt man die Zuckerlösung erneut zum Kochen, bis sie dickflüssig ist. Anschließend kommen die Nüsse erneut in den Sirup hinein und verbleiben dort bis zum nächsten Tag.
  6. Die nächsten zwei Tage werden diese Schritte wiederholt: Die Zuckerlösung wird erneut aufgekocht, die Nüsse während der Kochzeit herausgenommen. Zum Schluss kocht man die Nüsse einmal für zehn Minuten mit. Die eingekochte Vanilleschote und die Zimtstange werden nach dem letzten Kochvorgang aus dem Sirup herausgenommen.

Die schwarzen Nüsse lassen sich am besten in luftdicht verschlossenen Gläsern aufbewahren. Dort reifen sie weiter heran. Sie sollten kühl und dunkel lagern. Wenn das Glas schon offen ist, bleiben die schwarzen Nüsse im Kühlschrank am längsten genießbar.

Vorgehensweise zur eigenen Herstellung Schwarzer Nüsse

  1. Wer einen Walnussbaum in Garten hat, kann die unreifen, grünen Nüsse Ende Juni ernten. Wichtig ist, dass die Schale noch weich ist.
  2. Anschließend entfernt man die Ansätze und Stiele, sticht sie etwa 20-mal mit einer Nadel oder Gabel ein und wässert sie. Das Durchstechen sollte man mehrmals täglich wiederholen, am besten immer dann, wenn das Wasser ausgetauscht wird. Das sollte mindestens zweimal am Tag geschehen. Nur so können die ausgetretenen Gerb- und Bitterstoffe entfernt werden.
  3. Nach zehn Tagen gibt man die Nüsse in eine Zuckerlösung und kocht sie auf, bis der Sud karamellisiert und ein Sirup entsteht. Für ein Kilo Nüsse benötigt man 1 Kilo Zucker und einen halben Liter Wasser. Die schwarzen Nüsse können mit Vanille und Zimt verfeinert werden, die in den Sirup gegeben werden.
  4. Den Sirup sollte man über Nacht stehen lassen. Am nächsten Tag sind die Nüsse aus dem Sirup zu entnehmen.
  5. Danach bringt man die Zuckerlösung erneut zum Kochen, bis sie dickflüssig ist. Anschließend kommen die Nüsse erneut in den Sirup hinein und verbleiben dort bis zum nächsten Tag.
  6. Die nächsten zwei Tage werden diese Schritte wiederholt: Die Zuckerlösung wird erneut aufgekocht, die Nüsse während der Kochzeit herausgenommen. Zum Schluss kocht man die Nüsse einmal für zehn Minuten mit. Die eingekochte Vanilleschote und die Zimtstange werden nach dem letzten Kochvorgang aus dem Sirup herausgenommen.

Die schwarzen Nüsse lassen sich am besten in luftdicht verschlossenen Gläsern aufbewahren. Dort reifen sie weiter heran. Sie sollten kühl und dunkel lagern. Wenn das Glas schon offen ist, bleiben die schwarzen Nüsse im Kühlschrank am längsten genießbar.